Einzelfuttermittel
I. Proteinträger und Futteröle
- HP-Sojaschrot lose
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Lieferung nur als "Lose"-Ware, ab Lager oder frei Haus
je nach Hersteller: 46,5-48 % Rohprotein, ca. 1,5-2,0% Rohfett, ca. 3-5 % Rohfaser - Sojaschrot Typ 44/7 (Standard-Ware)
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Lieferung sowohl als "Lose"-Ware sowie in 25kg oder 50kg Säcken ab Lager
oder frei Haus
42,5-43,0% Rohprotein, ca. 1,5% Rohfett, ca. 7% Rohfaser - Sojabohnen, gebrochen, getoastet
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Lieferung nur als "Lose"-Ware, mind. 5 to - mit ca. 5-7 Tagen Lieferzeit
ca. 35% Rohprotein, ca. 19% Rohfett, ca. 5,5% Rohfaser, ca. 4,8% Rohasche, ca. 22,6 g/kg Lysin, ca. 5,1g/kg Methionin, ca. 10, g/kg Meth. & Cystin, ca. 4,7 g/kg Thypthophan, ca. 14,2 g/kg Threonin, ca. 2,5g/kg Cacium, ca. 5,5 g/kg Phosphor, ca. 22% N-freie Extraktstoffe, ca. 6% Zucker.
Rohe Sojabohnen enthalten sogenannte Trypsin-Inhibitoren, die die Verdaulichkeit des Proteins behindern, aus diesem Grund wird die Ware (wie "ebenfalls Sojaschrot) einer Wärmebehandlung (Toastung) unterzogen. Wertvoll ist insbesondere der Gehalt an essentiellen Aminosäuren (Lysin, Methionin, Threonin und Tryptophan) und der Fettgehalt als zusätzliche Energiekomponente.
- Sojaschalen-Pellets lose
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Lieferung nur als "Lose"-Ware, mind. 6 to - mit ca. 5-7 Tagen Lieferzeit
hoher Rohfasergehalt (ca. 32-36 %), mittlerer bis niederiger Rohproteingehalt (ca. 10-12 %) , als Komponente im Rinderbereich, jedoch auch als Diätkomponente in der Sauenhaltung;
FAQ zum Thema "gentechnisch veränderte Futtermittelkomponenten" beim Verband Deutscher Ölmühlen e.V.
- Rapsextraktionsschrot 00
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Lieferung als "Lose"-Ware frei Haus mit mind. 3 to oder ab Lager Metterich;
ca. 33,5% Protein, ca. 2% Rohfett, ca. 12-14 % Rohfaser;
vor allem Einsatz in Rationen für Rinder bzw. Milchkühe; - Sojaöl, roh, lose
- oder Sojaöl raffiniert, lose
II. Produkte aus der Verarbeitung von Zuckerrüben
- Zuckerrübenmelasse, fl
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42% Gesamtzucker / 89% TS
Der Sirup der letzten Kristallisation bei der Zuckerherstellung wird als Melasse bezeichnet. Trotz des hohen Zuckergehaltes von ca. 40-50 % ist daraus mit herkömmlichen Kristallisationstechniken kein Zucker mehr zu gewinnen. Melasse wird vorwiegend zur Herstellung von Hefe und Alkohol und - mit Rübenschnitzeln vermischt - als hochwertiges Futtermittel für Wiederkäuer verwendet.
Auch Milchsäure für die pharmazeutische Industrie, Citronensäure und Glutaminsäure für die Lebensmittelherstellung werden aus Melasse gewonnen.
Was ist Melasse?
Melasse haftet nach der Kristallisation an den Zuckerkristallen und wird durch das Schleudern in den Zentrifugen vom Zucker gelöst. Melasse hat einen Zuckergehalt von 48-50 %.
Wozu nimmt man Melasse?
Wegen des Zucker- und Rohproteingehaltes ist Melasse als Futtermittel für die Rindermast, für Milchkühe, Pferde, Schweine und Geflügel geeignet. In einigen Ländern wird Melasse mit Gras, Mais oder Getreide gemischt, ihre schnell fermentierbaren Zucker beschleunigen die Silierung.
- Melasseschnitzel gepresst
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lose + 50 kg Säcke
Fabrikat: EuskirchenPellets sind mit Melasse angereicherte, getrocknete und gepresste Zuckerrübenschnitzel. Sie werden vor allem für die Fütterung von Wiederkäuern, aber auch für Pferde oder als diätische Komponente in der Sauenhaltung verwendet. Ihr Futterwert entspricht hinsichtlich des Energiegehaltes dem der Gerste. Der Futterwert von je 1000 g Pellets beträgt in der Rinderhaltung: Nettoenergie-Laktation 6,82 MJ NEL und umsetzbare Energie = 10,84 MJ ME
- Preßschnitzel, ca. 22% TS
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Preßschnitzel - ein hochwertiges Futtermittel
Preßschnitzel sind ein Nebenprodukt der Zuckerherstellung und fallen während der Rübenkampagne in großen Mengen frisch an. Die Trockensubstanzgehalte der ca. 50 Grad warmen Frischware bewegen sich zwischen 22 und 26 Prozent. Bei der Silierung muß darauf geachtet werden, dass der Preßschnitzelhaufen sehr gut verdichtet wird, um überschüssige Luft aus den Futterstock zu pressen. Silagen gelingen sehr gut auch als Mischsilagen mit Silomais.
III. Sonstige Einzelfuttermittel, Zusatzstoffe u. Spezialitäten
- Weizenkleie
- lose + 50 kg Säcke
- Bierhefe BT
- mit Biertreber-Zusätzen / 25 kg
- Original-Bierhefe
- 25 kg
- Haferfutterflocken
- 25 kg
- Prachthafer
- 25 kg
- Reformhafer
- 50 kg
- Sonnenblumenkerne
- für Futterzwecke / 25 kg
- Luzernepelletts
- 50 kg
- Traubenzucker
- Dextrose / 25 kg
- Viehsalz
- 50 kg und 25 kg
- Glaubersalz
- 50 kg
- Calciumpropionat
- 25 kg
- Natriumbicarbonat
- 25 kg Säcke
- Monocalciumphoshat
- 25 kg
- Mineral-Vitamin-Leckeimer
- 25 kg
- Gras-Magnesium Leckeimer
- 20 kg
- KNZ-Mineral-Leckstein
- KNZ-Salz-Leckstein
- Pferdeleckschalen
- Schafleckschalen
- 10 kg
- Muschelkalk
- 50 kg
- kohlensaurer Futterkalk 120
- 50 kg / 200 kg
- BioAktiv-Pulver
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5 kg + 10 kg
BioAktiv für Tierfutter wird dem Futter bei Schweinen, Rindern, Pferden und Geflügel beigemischt. Durch die bessere Luft (weniger Ammoniak und andere Schadgase) ist zu beobachten, dass sich die Tiere wohler fühlen. Bei Schweinen geht die Nervosität und die Aggressivität zurück. Das Futter wird besser verwertet und verdaut, die Tageszunahme der Tiere wird gesteigert. Weitere positive Auswirkungen sind niedrigere Tierarztkosten, weniger Tierverluste, bessere Milcherträge bei Kühen.
Einsatzmenge:
- 200 g pro Tonne Fertigfutter
- 4 - 5 g pro Tier und Woche bei Rindern und Pferden
- 2 g pro Tier und Woche bei Schweinen
Informationen zu BioAktiv-Pulver bei BioAktiv
- BioAktiv "Gülle"
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in 5 kg / 10 kg / 25 kg Packungen
Bioaktiv bewirkt eine deutlich bessere Verrottung der Gülle durch Anregung der Mikroorganismen
- Reduzierung der Schadgas- und Geruchsbelastung,
- Homogenisierung der Gülle,
- Auflösung von Schwimm- und Sinkschichten
Schon wenige Stunden nach dem Einsatz von BioAktiv Gülle ist zu beobachten, das der beißende Ammoniakgeruch zurückgeht und nach etwa zwei Tagen fast ganz verschwindet. Der Ammoniakgehalt der Luft stark belasteter Ställe verringert sich von > 25 ppm auf < 4 - 5 ppm. Der natürliche Stickstoff in der Gülle bleibt erhalten, da keine Fäulnisgifte entstehen. Die Gülle wird fließfähiger, die Fliegenplage geht merklich zurück.
Spritzen im Stall, in Güllekanälen und Güllebehältern:
BioAktiv Gülle wird in Frischwasser aufgelöst und über die gesamte Stallfläche ausgebracht.- 1 - 1,5 kg BioAktiv auf 100 m>= Gülle
- 1 - 2 g pro Schwein
- 2 - 4 g pro Rind wöchentlich
Mehr Informationen zu BioAktiv "Gülle" bei BioAktiv
- Propionsäure
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mind. 99,5 %
1000 kg netto / 200 kg netto / 30 kg netto, - Ameisensäure
- 24 kg
- Obstessig abgewogen
weitere Informationen zu Einzelfuttermitteln: "Positivliste für Futtermittel"
(PDF-Datei, 1100 kB)