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Heizöl-Markt: Ölpreise starten kaum verändert in neue Handelswoche
 
(29.03.2010) Die 80-Dollar-Marke ist und bleibt am Ölmarkt das Maß aller Dinge. Auch zu Beginn der neuen Handelswoche pendeln die Ölpreise um diesen Wert und lassen die Heizöl-Notierungen kaum verändert eröffnen.

Aktuell stehen die WTI-Rohöl-Futures bei 80,60 US-Dollar pro Barrel, die Brent-Kontrakte kosten 79,87 Dollar. Der Euro kann etwas zulegen und wird zur Stunde mit 1,3440 US-Dollar gehandelt.

Ohne neue Markt beeinflussende Impulse verabschiedeten sich sowohl die Aktien-, als auch die Rohstoffmärkte mit wenig Veränderung ins Wochenende.
Am Ölmarkt pendeln die Kurse, wie schon seit Wochen, weiter um die Marke von 80 US-Dollar.
Angesichts der relativ guten Konjunkturentwicklungen in wichtigen Volkswirtschaften, bleibt das Abwärtspotenzial nach wie vor sehr gering. Andererseits verhindern die derzeit sehr hohen Lagerbestände eine Entwicklung nach oben.
Vieles spricht also auch in naher Zukunft für eine Seitwärtsbewegung.

Am Devisenmarkt gehen die meisten Analysten hingegen von einem weiter fallenden Euro aus, obwohl die Einigung auf einen Nothilfeplan für Griechenland zunächst eindeutig Entlastung gebracht hat. Mit Werten um 1,34 US-Dollar bleibt die Gemeinschaftswährung im Vergleich zu den Kursen um den Jahreswechsel aber weiterhin schwach.

Die Heizölpreise zeigen sich zu Beginn der neuen Handelswoche kaum verändert. Der etwas erholte Euro könnte marginale Preisnachlässe bringen, was natürlich an dem insgesamt sehr hohen Niveau wenig ändert. Die schwache Inlandsnachfrage zeigt, dass die Verbraucher weiter auf fallende Notierungen setzen.
 
(Quelle: Heizöl-News von FastEnergy)